Aussichten für die Zukunft
...lassen sich erahnen
Die Übertherapeutisierung des Alltags, mangelnde Persönlichkeitsbildung an pädagogischen Schulen und vieles andere wird von Fachleuten weiterhin vergeblich beklagt werden.
Aber solche wissenschaftliche Probleme berühren uns nur am Rande.
Uns beschäftigen bodennahe Zukunftsfragen, wir wollen:
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Älterwerden ohne Altersheim-Ambiente:
Rahmenbedingungen schaffen, die entwicklungsgemäß „passen“, mit möglichst viel Teilhabe am Leben der Gemeinschaft. - Einen spannenden Alltag mit einer Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten weiter aufrecht erhalten, gegenüber einem steigenden Trend zu Überbefürsorgung und zu Sicherheitsmaßnahmen, die dem Leben jeden Reiz nehmen.
Zur Lebensqualität gehört die Würze des Abenteuers und des kalkulierten Risikos – und die Freiheit, seinen eigenen Lebensstil zu suchen.
Und wo bleibt der Humor? - mehr Freiheit für:
fantasiebegabte
Epikureerinnen
Epikureerinnen
emphatische Pflegekonzeptresistentlinge
latente
Beschäftigungstherapieallergiker
Beschäftigungstherapieallergiker
einstufungserfahrene
Etikettierungsverweigerinnen
Etikettierungsverweigerinnen
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